Die Details entdecken
Provenienz aus Hebammenhänden
Postkarte anlässlich Kindstaufe für die Hebamme Minna Rätze, 1938, kleine Schwarz-Weiß-Fotografie auf farbigem Lichtdruck, 3,9 x 10,1 cm, mit schwarzer Tinte beschriftet: „Frau Rätze“, Rückseite mit Bleistift beschriftet: Name des durch Minna Rätze entbundenen Babys und Taufdatum, Zentrum für Hebammenwissenschaft, Technische Universität Dresden
Tragbare Ordnungssysteme
Instrumente für die Geburtshilfe und Gynäkologie, in: Medicinisches Waarenhaus Actien-Gesellschaft Berlin, Hauptkatalog, Nr. 33 über Chirurgie-Instrumente, Arzt-Ausrüstungen, Spezial-Instrumentarien, ca. 1910, S. 276.
Ausrüstung zum Entbinden
Die Laterne am Haus
Vom Erfahrungswissen zum Lehrplan
Hebammen-Prüfungszeugnis von Fräulein Charlotte Geithner, ausgestellt durch die Staatliche Frauenklinik Dresden, 1938, Institut für Geschichte der Medizin, Technische Universität Dresden
Hebammenausbildung in Dresden
Abschlussfoto Hebammenlehrkurs der Neuen Königlichen Frauenklinik Dresden (2. Reihe, 3. von links: Absolventin Minna Rätze), Schwarz-Weiß-Fotografie, 1905, Zentrum für Hebammenwissenschaft, Technische Universität Dresden
Gesetz und Ordnung der Geburt
Lehrbuch für Hebammen, im Auftrag des Königlich Sächsischen Ministeriums des Innern, bearbeitet von Christian Gerhard Leopold und Paul Zweifel, 7. Auflage von 1902 (links); Sächsische Gesetze und Hebammenverordnungen, herausgegeben von Hans Fiedler, Oberregierungssekretär des Sächsischen Ministeriums des Innern, 1927 (Mitte); Vornamen-Verzeichnis in der neuen Rechtschreibung, zusammengestellt von Ferdinand Khull im Auftrag des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, Berlin 1910 (rechts); alle drei ehem. Besitz Minna Rätze, Zentrum für Hebammenwissenschaft, Technische Universität Dresden